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Betti Hartmann wäre am Sonntag 90 geworden – Gedenkfeier

Februar 16, 2017 Von: Wolfgang Dominik Kategorie: Allgemein

Felix Lipski bei seiner Ansprache
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Felix Lipski bei seiner Ansprache

Felix Oekentorp begrüßt die Teilnehmer_innen
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Felix Oekentorp begrüßt die Teilnehmer_innen

Am 29.2. 2017 trafen sich auf dem Betti Hartmann Platz vor dem Rathaus in Wattenscheid Mitglieder und Freund_innen des Vereins „Stelen der Erinnerung“. Auch die VVN-BdA Bochum war vertreten. Nachdem der Vorsitzende Felix Oekentorp seine Begrüßung gehalten hatte, sprach ein Überlebender der Shoah.

 

Hier die Ansprache von Felix Lipski

Das Leben und das Schicksal der Familie Betti Hartmann

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Familie Hannes Bienert!

Es begann mit einer Studienreise im Juli des Jahres 2011, als 70 Schülerinnen und Schüler der Märkischen Schule und der Maria-Sybilla-Merian-Gesamtschule das Konzentrationslager Auschwitz in Polen besucht haben.

Dort fanden sie drei Todesbescheinigungen von 3 Juden, die früher in Wattenscheid wohnten. Diese Unterlagen enthielten  die Vor- sowie Nachnamen und Geburtsdaten der Opfer und ebenfalls die Todeszeitpunkte, auf die Minute genau festgehalten. 

Diese Urkunden wurden vom Standesamt Auschwitz erstellt!!!

 

Bild 163

In jener Hölle arbeitete das Fließband des Todes rund um die Uhr, dort wurden täglich hunderte und tausende Menschen in Gaskammern ermordet und später wurden ihre Leichen verbrannt. Trotz dieser Grausamkeit wurde alles auf penible bürokratische Weise festgehalten:  Die gewohnte deutsche Ordnung verlangte die Dokumentation bis hin zu den kleinsten Kleinigkeiten. Diese Todesbescheinigungen zeigen uns, dass es keine namenlosen Ermordeten gab. Alle 6 Millionen vernichteten Juden hatten Namen, ihre Biographien und ihre Schicksale sind dokumentiert.

 

In der größten Gedenkstätte Jad Vashem in Jerusalem hat man bereits mehr als 4 Millionen Identitäten getöteter Juden sicher gestellt.

Auch die Stolpersteine erinnern an die Namen und Wohnorte der Ermordeten. Allein in Bochum gibt schon über 200 dieser Steine. Viele von ihnen entstanden dank der Schüler dieser Wattenscheider Schulen.

Den größten Eindruck auf die Besucher der Ausstellung im Jahre 2012 machten die Todesbescheinigungen und vor allem die Urkunde der Betti Hartmann, die im Alter von 15 Jahren ermordet wurde, sie löste viel Betroffenheit aus, da sie sehr jung war.

 Nahe ging es vor allem auch Hannes Bienert, ein überzeugter Antifaschist, der viele Jahre für die Erhaltung der Erinnerung an die Naziopfer kämpfte. Dank seinem langjährigen Einsatz wurde im Zentrum von Wattenscheid im Jahr 2009 ein Denkmal erbaut für die 87 Holocaustopfer aus Wattenscheid.

 

Hannes Bienert wandte sich mit einer Volksinitiative an das Rathaus von Wattenscheid, und er versuchte immer wieder die Idee durchzusetzen und es gelang ihm zu erreichen, dass im Jahre 2013 im April entschieden wurde, den Platz vor dem Rathaus nach Betti Hartmann zu benennen.

 

Ich interessierte mich ebenfalls für das Schicksal dieses Mädchens. Wo war sie zur Schule gegangen? Warum gab es keine Unterlagen über ihre Eltern? Es gab kaum Informationen über sie.

Ich habe intensiv recherchiert und Briefwechsel betrieben, im Internet, in den Archiven von Gelsenkirchen, in Holland und vor allem in der Gedenkstätte und im Museum und  Dokumentationszentrum für Menschenrechte, ehemaliges Jüdisches Deportations- und Widerstandsmuseum in Belgien. Ich bin der dortigen Mitarbeiterin Frau Dorien Styven sehr dankbar.

Das Schicksal der Familie Hartmann ist typisch für den Großteil der deutschen Juden in der Nazizeit.

Vater: Mendel Max Hartmann, geboren 7.3.1902 in Kalusz, Westgalizien

Mutter: Schajndl Charlotte Hartmann, geb. Nussbaum, geboren am 9.07.1898 in Rosnjatov, Galizien.

 

Vor zwei Wochen hat Herr  A.  Halver /Stadt Archiv Bochum  mir die Kopie der Heiratsurkunde Bettis Eltern übergeben. Sie heiraten am 15. Juli 1926 im Standesamt Bochum.

Ende der 20-ger Jahre lebten sie in Wattenscheid.

Am 19. Februar 1927 wurde ihre Tochter geboren – Betti.

Zu dieser Zeit gab es in Deutschland und der ganzen Welt eine starke Arbeitslosigkeit.

In November 1928 zog die Familie nach Gelsenkirchen zum Bruder der Mutter, Josef Nussbaum. Nussbaum war ein respektierter Kaufmann und besaß ein großes Möbelgeschäft im Zentrum der Stadt, Kirchenstraße 28, an der Ecke Wilhelm-Gustloffstr 52, jetzt Weberstr 52.

Mendel Hartmann arbeitete in diesem Laden.

Am 3. Mai 1929 wurde ein weiteres Kind geboren, Sigmund Hartmann, und einige Jahre später noch ihr zweiter Sohn, Manfred.

In Gelsenkirchen ging Betti auf eine jüdische Schule.

Zum Zeitpunkt der Reichpogromnacht, am 9. November 1938, wurde der Möbelladen völlig zerstört und ausgeraubt.

Nach dieser blutigen Nacht verstärkte sich die Auswanderung der Juden aus Deutschland. Jüdische Organisationen in Deutschland wollten zuerst die Kinder in Sicherheit bringen.

Es wurden „Kindertransporte“ gebildet. England war bereit 10000 Kinder und Jugendliche aufzunehmen. Die Organisation übernahmen die Leiter jüdischer Schulen, Gemeinden und Elternräte. Ein Teil der Kinder wurde nach Holland geschickt. Im Rahmen dieses Programms wurden hunderte von Kindern aus dem Ruhrgebiet gerettet.

Die Familie Hartmann hatte beschlossen, ihre Kinder nach Holland zu schicken.

Es ist schwer, sich die Trauer der Mütter und Väter vorzustellen, ihren Herzensschmerz, die beschlossen hatten, ihre Kinder in die unbekannte Ferne zu schicken, ohne Hoffnungen auf ein Wiedersehen.

  Betti, 12 Jahre, Sigmund, 9 Jahre, Manfred, 7 Jahre  fuhren am 4. Januar 1939  mit dem „Kindertransport“ los.  Im selben Transport befanden sich die Kinder aus Bochum. In Holland wurden die Kinder auf verschiedene Kindergärten und Schulen verteilt. Sie gingen zur Schule, feierten jüdische Feiertage, aber sie wurden oft an andere Orte gebracht.

Betti kümmerte sich um die jüngeren Brüder.

 Am 4. Januar 1939 kamen sie nach Nimwegen an der holländischen Grenze zu Deutschland.

Am 23. März 1939 war Betti im Bergerweeshuis in Amsterdam, am 17. April 1940 wurde sie in ein jüdisches Kinderheim in Rotterdam gebracht.

Die Eltern von Betti sind, höchstwahrscheinlich illegal, nach Belgien gekommen, die im Mai 1940 von der deutschen Armee besetzt war. Sie haben vermutlich zu dieser Zeit ihre Kinder zu sich genommen.

Ende Juli 1942 erließen die Besatzer einen „Arbeitseinsatzbefehl“, dass alle Juden im Alter ab 15 arbeiten sollen. Gleichzeitig gingen Gerüchte um, dass die Familien, derjenigen Angehörigen, die sich freiwillig zum Sammelpunkt in der Kaserne Dossin begaben, in ihren Wohnungen weiter wohnen könnten. Betti begab sich zum Sammelpunkt, um ihre Mutter und ihre Brüder zu retten, zu der Zeit wurde ihr Vater festgenommen und in ein KZ gebracht.

Betti kam in einem der ersten von 28 Transporten nach Auschwitz. Am 4. August 1942 wurde sie aus Malines deportiert; sie gelangte am nächsten Tag nach Auschwitz-Birkenau. Ihre Transportnummer war 678.

Nach der Selektion bekam sie die Lagernummer 7848416. Danach wurde sie in den Quarantäneblock gebracht. Was dort mit ihr passierte, ist nicht bekannt. Sie wurde am 31. August 1942 in der Gaskammer ermordet.

  Mendel Max Hartmann wurde in Juni 1942 festgenommen und deportiert in das Konzentrationslager Fort Breendonk. Am 5. September 1942 wurde er in die Kaserne Dossin gebracht. Eingetragen in die Liste der Transporte 1X war er unter der Nummer 682. Am 12. September 1942 wurde er aus Malines weggebracht und erreichte am 14. September Auschwitz-Birkenau. Nach der Kontrolle bekam er die Nummer 63547. Er wurde ermordet am 30. September 1942 in der Gaskammer.

Nach dem Beginn der Massendeportation der Juden ohne belgische Staatsbürgerschaft ins Todeslager entbrannte  ein Kampf um das Retten der Kinder und soweit wie möglich der Erwachsenen.

Es wurde eine illegale jüdische Selbstschutzorganisation gegründet.

Sie schafften es mit Hilfe vieler belgischer Bürger und Organisationen fast 4000 Kindern in hunderten Internaten, Kinderhäusern, Klöstern, Kinderkurorten und Privathaushalten unterzubringen.  Sie versorgten diese Kinder mit falschen Dokumenten, medizinischen Unterlagen und regelmäßiger finanzieller Unterstützung der Organisationen und Familien, wo die Kinder untergebracht waren.

Sigmund und Manfred versteckten sich in einem Kloster, wo sie römisch-katholisch getauft wurden.

Die Mutter Schjandl Hartmann versteckte sich, indem sie wegen ihrer schlechten Französischkenntnisse unter falschen Namen  die Rolle einer taubstummen Frau spielt.

Sie überlebten den Krieg und warteten lange auf das Wiederkehren von Betti und ihrem Vater aus Auschwitz. Im Jahre 1947 zogen sie in die USA.

Sigmund lernte Englisch und versuchte seinen Akzent loszuwerden.

  Im Oktober 1948 trat Sigmund der amerikanischen Armee bei und leistete bis Juli 1952 seinen Militärdienst in Berlin ab. Während seines Dienstes in Deutschland lernte er Anna Krapel kennen, verliebte sich in sie und heiratete nach Ende seiner Militärzeit im Dezember 1952. Sie lebte 61 Jahre zusammen.

Sigmund war ein erfolgreicher Manager, der viele verschiedene wichtige Posten in der Leitung großer Computerfirmen ausübte. Er war der erste Vize-Präsident von Atari Computer Corporation, und später der Präsident dieser Firma. Nach der Pensionierung gründete er eine Beratungsfirma Universal Microtechnology und arbeitete dort bis er 76 war.

Sigmund Hartmann starb im Juni 2014.

Manfred Hartmann starb in den USA, sein Todesdatum ist im Moment nicht bekannt.

In der Geschichte der Familie Hartmann spiegelt sich das Schicksal vieler jüdischer Familien in Deutschland wider: Rassenverfolgung, Gewalt und Ausbeutung, der Versuch, die Kinder zu retten und sich selber. Der Mut der 15 jährigen Betti Hartmann, ihr Leben zu opfern, um ihre Mutter und die jüngeren Brüder zu retten. Dies ist die Geschichte der Rettung der Brüder und der Mutter mit der beispiellosen Hilfe jüdischer und nicht-jüdischer Bürger des besetzten Belgiens. Und auch die Geschichte vom Tod Bettis und ihres Vater Mendel Hartmann in der Gaskammer von Auschwitz. Und auch das Nachkriegsschicksal des geretteten Teils der Familie zeigt ein Beispiel von großer Anstrengung des Lebens und von überwundenen Schwierigkeiten nach dem Krieg.

Ich bin den Schülern und Lehrern der Wattenscheider Märkischen Schule und der Maria-Sybilla-Merian-Schule, dem  geehrten Herrn Heinz-Werner Kessler vom Heimat- und Bürgerverein/HBV/, den Archivmitarbeitern aus Belgien, Bochum und Gelsenkirchen.

Besonders bin ich dankbar meinem verstorbenen Freund Hannes Bienert für seine langjährige unermüdliche Arbeit für die Erhaltung der Erinnerung an die Opfer des Holocaust und seine Arbeit für die Verewigung von Betti Hartmann, nach der der Platz vor dem Rathaus benannt wurde.

Ich glaube, dass das Denkmal DREI STELEN und Betti Hartmann Platz  uns und nächste Generationen mahnen, zu kämpfen gegen  Nazismus, Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz. 

Herzlichen Dank an alle, die die Zeit gefunden haben heute zu kommen und   Betti Hartmanns, eins von 6 000 000 Opfern des Holocaust zu gedenken.

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NIE WIEDER FASCHISMUS!!!

 

Felix Lipski

 

Holocaustüberlebender

Bochum 19. Februar 2017

 

 

 

 

 

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